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Das "Pay per Use"-Modell, auch als Nutzungsabhängiges Abrechnungsmodell bezeichnet, ist eine Abrechnungsmethode, bei der Kunden für die tatsächliche Nutzung eines Produkts oder Dienstes bezahlen, anstatt eine feste Gebühr unabhängig von der tatsächlichen Nutzung zu entrichten. Dieses Modell ermöglicht eine variable Kostenstruktur, die direkt mit dem tatsächlichen Verbrauch oder der Nutzung in Zusammenhang steht. Hier sind einige Schlüsselmerkmale des "Pay per Use"-Modells:
Variable Kosten: Die Kosten, die der Kunde trägt, variieren entsprechend der Menge oder Intensität der Nutzung des Produkts oder Dienstes. Dies steht im Gegensatz zu festen monatlichen oder jährlichen Gebühren.
Messbare Nutzungseinheiten: Die Abrechnung basiert auf messbaren Einheiten, die mit der Nutzung des Produkts oder Dienstes in Verbindung stehen. Dies kann je nach Kontext unterschiedlich sein, z. B. Rechenleistung in der Cloud, verbrauchte Datenmengen bei Internetdienstanbietern oder die Anzahl der abgegebenen Druckseiten bei einem Druckdienst.
Flexibilität für den Kunden: Kunden haben die Flexibilität, ihre Nutzung an ihre Bedürfnisse anzupassen, und zahlen nur für das, was sie tatsächlich verwenden. Dies ist besonders vorteilhaft in Situationen, in denen die Nutzung stark schwankt oder schwer vorhersehbar ist.
Transparente Kostenstruktur: Das "Pay per Use"-Modell bietet oft eine transparente Kostenstruktur, da Kunden genau nachvollziehen können, wie ihre Kosten berechnet werden. Dies kann die Budgetierung und Planung erleichtern.
Häufig in der Cloud- und SaaS-Branche: "Pay per Use" ist weit verbreitet in der Cloud-Computing-Branche, bei Software-as-a-Service (SaaS)-Angeboten und anderen Diensten, bei denen die Nutzung direkt messbar ist.
Beispiele für das "Pay per Use"-Modell finden sich in verschiedenen Branchen, von der Telekommunikation über Cloud-Services bis hin zu Dienstleistungen wie Video-Streaming und Elektrizitätsversorgung. Es bietet sowohl für Anbieter als auch für Kunden Vorteile, indem es Kosten gerechter verteilt und eine flexible Nutzung ermöglicht.
Nein, ganz und gar nicht. Obwohl es viele Vorteile bietet. Sie erhalten Rabatte auf alle Check-Typen, bekommen SMS- und Anrufbenachrichtigungen inklusive, können mehrer Benutzer verwalten aber auch die Aufbewahrungsdauer Ihrer Prüfergebnisse verlängern. Weitere Features wie Co-Branding und Premium-Prüfungsarten stehen ebenfalls nur Kunden mit einem aktiven Premium-Abonnement zur Verfügung. Grundsätzlich ist jedoch keine Mitgliedschaft notwendig.
Mit einem Livewatch Premium Abo genießen Sie weitere Vorteile. Sie bekommen eine inklusiv Kontingent an SMS- und Anrufbenachrichtigungen. Ausserdem erhalten Sie einen Rabatt auf alle Server Prüfungen. Nebem den inkludierden Nachrichten sind auch die Kosten für zusätzliche Benachrichtungen gesenkt.