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07.04.2025
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Wer Server, Webseiten oder Dienste betreibt, weiß: Monitoring ist keine Spielerei, sondern Pflicht. Aber muss es immer teuer und kompliziert sein? Nein. Livewatch.de beweist, dass professionelle Überwachung auch einfach, transparent und vor allem bezahlbar sein kann.

🔍 7 Tage kostenlos – ganz ohne Risiko

Der Einstieg bei Livewatch ist denkbar einfach: Du kannst den Dienst 7 Tage lang komplett kostenlos testen. Ohne versteckte Kosten, ohne automatische Verlängerung, ohne Verpflichtung. In dieser Zeit hast du vollen Zugriff auf alle Funktionen – so kannst du prüfen, ob Livewatch zu deinem Setup passt. Spoiler: Es wird passen.

💸 Bezahlen pro Check – nicht pro Paket

Nach der Testphase wird’s richtig interessant. Statt eines starren Monats-Abos mit überladenen Funktionen bezahlst du bei Livewatch nur das, was du auch wirklich nutzt. Jeder aktive Check – also jede einzelne Prüfung – wird separat abgerechnet. Das bedeutet:

  • Keine Grundgebühr

  • Keine pauschalen Tarife

  • Maximale Kontrolle über die Kosten

So kannst du klein anfangen und bei Bedarf skalieren – ohne in ein teures Paket gedrängt zu werden, nur weil du eine Funktion mehr brauchst.

Voller Funktionsumfang, volle Flexibilität

Egal ob du Webseiten auf Verfügbarkeit prüfen willst, Server-Response-Zeiten im Blick behalten musst oder sogar Speedtests automatisieren willst: Livewatch bietet dir ein starkes, stabiles Monitoring-Setup, das sofort einsatzbereit ist. Und das Beste daran? Du entscheidest, wie intensiv du überwachst – und bezahlst entsprechend.


Fazit: Monitoring, wie es sein sollte

Mit Livewatch.de bekommst du eine moderne, einfache und günstige Lösung zur Überwachung deiner digitalen Infrastruktur. Kein Abo-Zwang, keine Vertragsbindung, keine versteckten Kosten. Nur das, was du brauchst – zu einem Preis, der kaum zu unterbieten ist.

7 Tage kostenlos testen – und dann nur zahlen, was du auch nutzt.
Günstiger und fairer geht’s nicht.

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Wissensdatenbank

Hier beantworten wir Fragen zur Serverüberwachung von Livewatch. Wenn Sie eine Frage haben, die wir hier noch nicht beantwortet haben, kontaktieren Sie uns bitte.

Sicherheitslücken

In den letzten Monaten wurden mehrere kritische Sicherheitslücken in Server-Systemen entdeckt, die potenziell gravierende Auswirkungen auf die IT-Sicherheit haben können. Im Folgenden werden einige der bedeutendsten Schwachstellen vorgestellt:

1. CVE-2024-37079: Sicherheitslücke in VMware vCenter Server

Im Juni 2024 wurde eine kritische Schwachstelle in VMware vCenter Server identifiziert. Diese Lücke ermöglicht es Angreifern, durch manipulierte Pakete beliebigen Code auszuführen, was zu einem Heap-Pufferüberlauf führt und die Dienste gefährdet. VMware hat bereits einen Patch veröffentlicht, der dringend installiert werden sollte.

security-insider.de

2. CVE-2024-49113: LDAPNightmare in Windows-Servern

Eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke in der Windows Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Implementierung, bekannt als CVE-2024-49113, ermöglicht es Angreifern, einen Denial-of-Service (DoS) Zustand herbeizuführen, indem sie das Local Security Authority Subsystem Service (LSASS) abstürzen lassen. Microsoft hat diese Schwachstelle im Dezember 2024 behoben.

it-boltwise.de

3. CVE-2024-20697: Schwachstelle in Windows 11 und Server 2022

Eine Schwachstelle in Windows 11 und Windows Server 2022 ermöglicht es Angreifern, beim Extrahieren von RAR-Dateien beliebigen Code auszuführen. Microsoft hat diese Lücke im Januar 2024 behoben und empfiehlt die Installation des Patches sowie das Vermeiden des Öffnens von RAR-Dateien aus unbekannten Quellen.

security-insider.de

4. CVE-2024-21410: Kritische Schwachstellen in Microsoft Exchange-Servern

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) berichtete im März 2024, dass mindestens 17.000 Instanzen von Microsoft-Exchange-Servern in Deutschland durch kritische Schwachstellen verwundbar sind. Diese Lücken werden bereits aktiv von Cyberkriminellen ausgenutzt. Das BSI empfiehlt, aktuelle Exchange-Versionen einzusetzen, verfügbare Sicherheitsupdates einzuspielen und die Instanzen sicher zu konfigurieren.

bsi.bund.de

5. CVE-2024-49112: Zero-Day-Lücke in Windows und Windows Server

Eine Zero-Day-Lücke in Windows und Windows Server ermöglicht Denial-of-Service-Angriffe, da sie einen Absturz des Betriebssystems auslöst. Betroffen sind Windows 10, Windows 11 sowie Windows Server 2016, 2019 und 2022. Microsoft hat diese Schwachstelle im August 2024 behoben.

Livewatch.de – Ihr zuverlässiger Partner für Server- und Website-Monitoring

In der digitalen Welt von heute ist eine stabile IT-Infrastruktur entscheidend. Ein Ausfall Ihrer Website oder Ihres Servers kann Kunden kosten und das Vertrauen in Ihr Unternehmen schädigen. Livewatch.de bietet Ihnen eine professionelle Monitoring-Lösung, die Ihre Systeme rund um die Uhr überwacht und Sie bei Problemen sofort alarmiert.

Warum Livewatch.de?

24/7-Überwachung – Ihre Server, Webseiten und Services werden kontinuierlich geprüft.
Sofortige Alarmierung – Erhalten Sie Benachrichtigungen per E-Mail, SMS oder Push-Nachricht, sobald ein Problem auftritt.
Detaillierte Analysen – Nutzen Sie umfangreiche Berichte und Statistiken zur Performance-Optimierung.
Weltweit verteilte Monitoring-Standorte – Ihre Systeme werden von mehreren Standorten aus getestet, um die Erreichbarkeit global sicherzustellen.
Einfache Einrichtung – Schnell startklar, ohne komplizierte Konfiguration.

Mit Livewatch.de minimieren Sie Ausfallzeiten und sorgen für eine optimale Erreichbarkeit Ihrer IT-Systeme. Testen Sie unseren Service noch heute und sichern Sie sich eine zuverlässige Überwachung!